Lerne, wie du Gerichte dekorierst, die Gäste begeistern

Willkommen bei Edumotrix – Ihrem Partner für praxisnahe Weiterbildung! Hier dreht sich alles um Wissen, das zählt: Fähigkeiten, die Ihre Karriere voranbringen. Mit klar strukturierten Kursen und interaktiven Ansätzen machen wir Lernen greifbar, relevant und inspirierend. Entdecken Sie es selbst!

Fragen stellen

Willkommen auf deiner Reise zur Tellerkunst!

Die Kunst des Anrichtens wird oft auf reine Ästhetik reduziert, als ginge es nur darum, Farben und Formen harmonisch zu arrangieren. Doch wie oft sieht man Teller, die zwar „schön“ sind, aber keinerlei echte Geschichte erzählen? Genau hier setzen wir an. Unser Ansatz verändert nicht nur, wie man anrichtet, sondern vor allem, warum. Köche, Pâtissiers und sogar Foodstylisten profitieren, denn sie erkennen, dass wahre Kreativität mehr mit Intuition und Kontext zu tun hat als mit starren Regeln. Ein Beispiel? Das bewusste Spiel mit Unvollkommenheit – es macht Gerichte lebendig, statt steril.

Teilnehmer bewegen sich durch das Material in einem Rhythmus, der anfangs fast beiläufig wirkt. Die Grundlagen – wie das präzise Anrichten eines Tellers oder die Wahl des passenden Geschirrs – werden schnell behandelt, fast wie ein Warm-up. Dann plötzlich ein Cut: Die Gruppe bleibt stehen. Praktische Übungen. Zum Beispiel, ein Dessert auf einem rechteckigen Teller so platzieren, dass es elegant, aber nicht überladen wirkt. Oder: Wie spielt man mit negativen Räumen? Keine langen Erklärungen, einfach machen. Später, wenn die Basics sitzen, kommt eine Art Beschleunigung. Plötzlich geht es um Details, die ganz andere Ebenen eröffnen. Farbkontraste, Höhenunterschiede, Texturen – da wird es fast wissenschaftlich. Und genau dann, wenn es zu viel zu werden droht, ein Schritt zurück. Noch mal die Frage: Warum eigentlich so anrichten? Fast philosophisch. Aber nur ganz kurz, bevor es weitergeht. Manchmal wirkt es fast chaotisch, aber das gehört dazu. Die Wiederholungen – wie man z. B. Saucen zieht, ohne dass sie verlaufen – kommen unerwartet, fast wie zufällig eingestreut. Doch genau diese Momente bleiben hängen. Und dann das Feedback. Direkt, ehrlich, manchmal unbequem. Aber das ist wichtig.

Praxisnahes Training und Simulationen im Kurs

  • Höhere Fähigkeit, online zu recherchieren und relevante Informationen zu finden

  • Verbesserte Kenntnisse über digitale Bildungsrecht und -politik.

  • Entwicklung von Techniken zur Förderung von Peer-to-Peer-Lernen online.

  • Entwicklung von Techniken zur Förderung von Peer-Coaching online.

  • Förderung von Vertrauen und Selbstbewusstsein beim Sprechen in der Fremdsprache.

  • Verbesserte Fähigkeit zur individuellen Wissensorganisation online.

Kursablauf: Ablauf und Erwartungen im Detail

Bei Edumotrix tauchen die Schüler in eine interaktive Lernwelt ein, die sowohl flexibel als auch praxisnah gestaltet ist. Alles beginnt mit einer klar strukturierten Plattform, die den Zugang zu Kursmaterialien, Videos und Übungen kinderleicht macht. Die Schüler können in ihrem eigenen Tempo arbeiten – ob früh morgens mit einem Kaffee oder spät abends, wenn die Welt zur Ruhe kommt. Besonders spannend finde ich die Live-Sitzungen mit den Lehrkräften. Da wird nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch aktiv diskutiert. Fragen? Die kannst du direkt stellen, und meistens ergibt sich daraus eine lebhafte Unterhaltung, die oft mehr bringt als jede statische Erklärung. Und wenn man mal etwas nicht versteht, gibt’s Aufzeichnungen, die man sich so oft ansehen kann, wie man möchte – ein echter Segen, oder? Aber was mich wirklich beeindruckt, ist die Balance: klarer Fokus auf Theorie, aber immer mit praktischen Beispielen, die das Gelernte greifbar machen. Es fühlt sich fast so an, als säße man in einem echten Klassenzimmer – nur eben bequem von zu Hause aus.

Lernen Sie effizient, ohne Ihren Alltag zu unterbrechen.

Unser berufliches Netzwerk

Edumotrix

Die richtige Bildung hat die Kraft, Karrieren zu verändern – sie kann aus Leidenschaft Berufung machen und aus Talent eine Kunst. Edumotrix wurde genau mit diesem Gedanken ins Leben gerufen: Menschen dabei zu unterstützen, Essen auf eine Weise zu präsentieren, die nicht nur das Auge erfreut, sondern Geschichten erzählt. Was als Idee in einer kleinen Küche begann, hat sich zu einer Organisation entwickelt, die nicht nur Techniken, sondern auch ein tiefes Verständnis von Ästhetik und Kreativität vermittelt. Es ist faszinierend, wie kleine Details – ein Tropfen Sauce an der richtigen Stelle, ein Hauch frischer Kräuter – den Unterschied zwischen einer Mahlzeit und einem Kunstwerk ausmachen können. Und genau hier setzt Edumotrix an: Den Blick zu schärfen und die Hände zu schulen, um jedem Gericht Persönlichkeit zu verleihen. Die Methoden, die hier zum Einsatz kommen, sind alles andere als trocken oder altbacken. Statt starrer Lehrpläne steht die praktische Erfahrung im Vordergrund. Manchmal wird ein Trainingstag damit begonnen, die Teilnehmer spontan ein Gericht entwickeln zu lassen, nur mit dem, was vor ihnen liegt. Dieses elementare Prinzip – sich aus der Komfortzone zu wagen – bringt oft erstaunliche Ergebnisse. Natürlich gibt es auch Theorie, schließlich sollte man wissen, warum Farben, Texturen und Formen eine Rolle spielen. Aber Theorie allein reicht nie aus, oder? Edumotrix kombiniert Wissen mit Praxis, und es ist diese Verbindung, die die Ausbildung so nachhaltig macht. Ich erinnere mich an einen Teilnehmer, der nach nur wenigen Wochen meinte, er sehe die Welt plötzlich vollkommen anders – als wäre ihm ein neuer Sinn geschenkt worden. Und was wirklich beeindruckt, ist die Vielfalt der Menschen, die ihren Weg hierher finden. Es sind nicht nur Köche, die ihre Fähigkeiten auf ein neues Level heben wollen. Da ist die junge Künstlerin, die ihre Liebe zur Malerei in essbare Kunst umsetzt, oder der Manager, der hofft, seine Kunden mit außergewöhnlichen Präsentationen zu begeistern. Was sie alle eint, ist die Suche nach Ausdruck und Perfektion. Und das Schönste? Sie gehen nicht nur mit neuen Fähigkeiten, sondern mit einer neuen Perspektive nach Hause, die oft über die Küche hinausgeht. Es ist dieser Funke, der überspringt, wenn jemand erkennt, dass selbst die kleinste Veränderung – eine neue Art zu denken, zu sehen, zu fühlen – Großes bewirken kann.
Raphael
Online-Tutor
Raphael hat eine bemerkenswerte Art, das Thema Anrichten und Präsentation von Speisen zu unterrichten. Er beginnt oft mit einem scheinbar simplen Ansatz – einem einzigen Teller, einer Zutat – und bringt die Studierenden dazu, über Balance, Farbe und Textur nachzudenken, ohne dass sie es direkt merken. Seine Vorträge sind nicht immer linear, was manchmal verwirrend wirken kann, aber genau das führt oft zu unerwarteten Aha-Momenten. Und dann wirft er plötzlich eine Anekdote aus seiner Zeit in einer hektischen Restaurantküche ein, die alle zum Lachen bringt, nur um kurz darauf eine komplexe Technik so beiläufig zu erklären, dass sie plötzlich kinderleicht erscheint. Es ist diese Mischung aus Humor und tiefem Wissen, die seine Stunden so eigenartig und doch effektiv macht. Hinter dieser scheinbar lockeren Methode steckt jedoch eine beeindruckende Grundlage aus Praxis und Theorie. Raphael hat viele Jahre sowohl in der Küche als auch im Unterricht verbracht – und das merkt man. Er weiß genau, welche Fehler Studierende später in der Praxis machen könnten, noch bevor sie selbst daran denken. Sein Klassenzimmer hat etwas von einer Werkstatt, chaotisch, aber lebendig; überall Skizzen von Tellern, halb ausgedachte Konzepte und Materialien, die auf den ersten Blick nichts mit Essen zu tun haben. Einmal brachte er einen alten Pinsel mit, um zu zeigen, wie man mit Soßen "malt" – „Kein Kochlöffel kann das so“, meinte er trocken. Interessanterweise spricht Raphael kaum darüber, aber seine Essays in Fachzeitschriften haben die Branche nachhaltig beeinflusst. Manche Techniken, die heute als Standard gelten, wurden von seinen Gedanken angestoßen, oft ohne, dass sein Name daran hängt. Für viele seiner Studierenden geht es am Ende nicht nur um das Anrichten selbst, sondern darum, wie sie Kreativität und Präzision in ganz neue Bereiche ihres Lebens übertragen. Es ist, als würde er ihnen nicht nur das Handwerk beibringen, sondern auch eine Art zu denken, die weit über den Teller hinausgeht.